Manchmal wird der Klapperstorch bereits zur Hochzeit geschenkt, spätestens jedoch zur Geburt eines Kindes
99,90 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten (Versand per DHL)
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 3 Werktage *
Geschenkverpackung verfügbar
Der Artikel kann als Geschenk verpackt werden. Sie können dabei aus verschiedenen Verpackungen wählen.
- Artikel-Nr.: 30016
Weiterführende Links zu "Klapperstorch Grödner Holzspielzeug - Das Original"
Ihre Vorteile im Überblick
- Produkte alpiner Lebensart
- Hochwertige Qualität
- Traditionelle Herstellung
- Schneller Lieferservice
Haben Sie Fragen zum Produkt? Wünschen Sie eine Beratung? Wir sind gerne für Sie da.
Wir versenden mit
Der Storch mit innenliegender Fatschenpuppe ist eine Replik des berühmten Holzspielzeuges aus dem... mehr
Klapperstorch Grödner Holzspielzeug - Das Original
Der Storch mit innenliegender Fatschenpuppe ist eine Replik des berühmten Holzspielzeuges aus dem Grödnertal in Südtirol. Er ist handgefertigt und bemalt nach dem traditionellem, jahrhundertealtem Vorbild.
Größe: ca. 22 cm
Der Klapperstorch ist handbemalt und die Farben werden jedes mal frisch gemischt. Die Farbgebung kann daher vom Foto abweichen. Unikakte eben.
Der Klapperstorch
Das "Märchen vom Klapperstorch" ist eigentlich kein ausformuliertes und schriftlich niedergelegtes Märchen, sondern ein Mythos. Nur der Inhalt wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Er soll erklären, wo die kleinen Kinder herkommen. Belege, dass der Storch die Kinder bringt, findet man bereits im 17. Jahrhundert, zum Beispiel im Wörterbuch der Gebrüder Grimm und bei Andersen.
Geschichte des Holzspielzeuges
Das Grödner Holzspielzeug entstand um 1600, wurde bei der Pariser Weltausstellung gezeigt, durch Wanderhändler europaweit vertrieben und ernährte die Familien im Grödnertal bis 1930. Danach wurde kein Holzspielzeug mehr angefertigt. Vor ein paar Jahren begann jedoch Judith Canins, Bildhauerin aus St. Ulrich im Grödnertal, Südtirol, diese alte Volkskunst wieder zu beleben. Mit besonderer Liebe und großem Geschick reproduziert sie Holzspielzeug nach alten Modellen.
Zu Judith Sotriffer
Judith Sotriffer stellt einzigartige Toy Art in Ihrer Werkstatt in Ortisei - St. Ulrich, dem Hauptort von Gröden in Südtirol, her. Die original Grödner Puppen werden von ihr nach alten Vorlagen liebevoll hergestellt. Die Anfänge der Grödner Holzspielzeugtradition gehen bis in das Jahr 1680 zurück. Als Dutch Doll oder Wooden Doll ging auch sie ab dem späten 17. Jahrhundert in alle Welt, die Holländer und Engländer exportierten sie in die entlegensten Winkel des Globus. Noch heute findet man die hölzerne Spielgefährtin in Museen in Tasmanien oder in zwölffacher Zahl in der Sammlung der ehemaligen britischen Regentin Victoria.
Größe: ca. 22 cm
Der Klapperstorch ist handbemalt und die Farben werden jedes mal frisch gemischt. Die Farbgebung kann daher vom Foto abweichen. Unikakte eben.
Der Klapperstorch
Das "Märchen vom Klapperstorch" ist eigentlich kein ausformuliertes und schriftlich niedergelegtes Märchen, sondern ein Mythos. Nur der Inhalt wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Er soll erklären, wo die kleinen Kinder herkommen. Belege, dass der Storch die Kinder bringt, findet man bereits im 17. Jahrhundert, zum Beispiel im Wörterbuch der Gebrüder Grimm und bei Andersen.
Geschichte des Holzspielzeuges
Das Grödner Holzspielzeug entstand um 1600, wurde bei der Pariser Weltausstellung gezeigt, durch Wanderhändler europaweit vertrieben und ernährte die Familien im Grödnertal bis 1930. Danach wurde kein Holzspielzeug mehr angefertigt. Vor ein paar Jahren begann jedoch Judith Canins, Bildhauerin aus St. Ulrich im Grödnertal, Südtirol, diese alte Volkskunst wieder zu beleben. Mit besonderer Liebe und großem Geschick reproduziert sie Holzspielzeug nach alten Modellen.
Zu Judith Sotriffer
Judith Sotriffer stellt einzigartige Toy Art in Ihrer Werkstatt in Ortisei - St. Ulrich, dem Hauptort von Gröden in Südtirol, her. Die original Grödner Puppen werden von ihr nach alten Vorlagen liebevoll hergestellt. Die Anfänge der Grödner Holzspielzeugtradition gehen bis in das Jahr 1680 zurück. Als Dutch Doll oder Wooden Doll ging auch sie ab dem späten 17. Jahrhundert in alle Welt, die Holländer und Engländer exportierten sie in die entlegensten Winkel des Globus. Noch heute findet man die hölzerne Spielgefährtin in Museen in Tasmanien oder in zwölffacher Zahl in der Sammlung der ehemaligen britischen Regentin Victoria.
Zuletzt angesehen