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Die neue Ausgabe des piz-Magazins Sommer 2016: Thema Handwerk [Artisanadi Was kommt ihnen bei... mehr
Magazin piz Nr 51
Die neue Ausgabe des piz-Magazins Sommer 2016:
Thema Handwerk [Artisanadi

Was kommt ihnen bei der Betrachtung des Titelfotos in den Sinn? Wahrscheinlich auch der Satz, den Friedrich Schiller seinem Wilhelm Tell in den Mund gelegt hat: «Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.» Wer immer dieses Ornament in die Stalltüre in Ramosch gezimmert hat, dachte möglicherweise auch an den zum sprichwort gewordenen Satz. Aber die Zimmerleute, ja fast alle Handwerker, hatten in den bäuerlichen Gesellschaften keinen guten Ruf. Die Abneigung gegen Handwerke erkläre sich aus der Furcht, ausgelacht zu werden oder die Familie nicht ernähren zu können, beschrieb 1808 Pfarrer Mattli Conrad aus dem Schamsertal die Situation.

Heute ist Handwerk - Arbeiten von Hand - in unseren Breitengraden schon fast eine Seltenheit. Produkte, die nach alter Technik entstehen, sind oft zu Luxusgütern geworden. Der technische Fortschritt und die Globalisierung sind zur Bedrohung geworden - gerade auch im alpinen Raum. Trotzdem gibt es noch Handwerksbetriebe mit ihren unverwechselbaren Produkten. Einige stellen wir in dieser piz- Ausgabe vor: den Fotografen Guido Baselgia, den Maurer Joannes Wetzel, den Pâtissier Rafael Jorsits, die Weberinnen aus Müstair und Poschiavo, den Dorfschmied von Guarda, aber auch die Handchirurgin Katrin Hagen. Alle leisten ihren wichtigen Beitrag zur Lebensqualität und zur Wirtschaft in der Region und viele der Porträtierten gehören zum Segment der Kreativwirtschaft. Gerade hier liegt noch Wissen und Potenzial brach, das die Berggebiete nutzen könnten. Denn Geografie und Distanz sind heute keine Hindernisse mehr. Im Gegenteil: In den Bergen lässt es sich meist konzentrierter arbeiten als in der Unruhe des urbanen Umfeldes. Und die Freude, mit den eigenen Händen etwas zu erschaffen, ist heute im alpinen Raum und in den Städten so gross wie schon lange nicht mehr.
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