
piz - das Magazin aus dem Engadin mit überraschenden Themen über Menschen, Natur, Design
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alpenweit ist stolz, dieses fantastische Magazin anbieten zu können. Das Lesen ist ein Genuss. Es... mehr
Magazin piz Nr. 47
alpenweit ist stolz, dieses fantastische Magazin anbieten zu können. Das Lesen ist ein Genuss. Es ist jedes mal wieder eine überraschende Lektüre.
Die aktuelle Ausgabe Sommer 2014 "Inn"
NEU: Mit Kunstbeilage!
Mit dieser piz-Ausgabe bekommen Sie, liebe Leserinnen und Leser, eine Kunstbeilage. Eingeführt vom oben wiedergegebenen Gedicht von Rut Plouda zeigt sie 18 Inn-Fotos der Künstlerin Elizaveta Konovalova. Sie hat während ihres Aufenthaltes in Nairs regelmässig den Inn fotografiert und die Bilder in ihrem schweren Buch "Inn Diary, 2012" publiziert. Die Beilage mit Beiträgen dieser beiden Künstlerinnen, Rut Plouda aus Ftan und Elizaveta Konovalova, in Moskau geboren und in Paris tätig, stehen symbolisch für die Vielfalt und Weite. Auch künftigen piz-Ausgaben möchten wir eine solche «Special Edition / ediziun speciala» beilegen. Sammeln lohnt sich und wir planen bereits eine Sammelbox.
Diese piz-Ausgabe widmet sich dem Inn. Mit seiner Quelle im Engadin durchfliesst er die unterschiedlichsten Landschaften - 517 Kilometer sind es bis zur Einmündung in die Donau. Er ist damit einer der längsten Alpenflüsse - und einer der schönsten. Er hat zahlreiche Autorinnen und Autoren inspiriert.
Der Inn ist seit Jahrhunderten aber auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, früher als Transportweg fürs Holz, heute für die Gewinnung von Strom. Der Fluss ist eine Herausforderung für alle Wassersportler, und am Fluss verweilen die passionierten Fischer. Wir berichten auch über die zähen Kämpfe der "Lia Naira", die in den 1950er-Jahren die intakte Landschaft bewahren wollte, und über die späten Erfolge dieser frühen Grünen: Heute wird der Fluss an vielen Orten renaturiert. Dank «freieren» Köpfen wird eine freie Flusslandschaft möglich, und kreative Köpfe haben aus der martialischen Festung Altfinstermünz am Inn einen Begegnungs- und Kulturort gemacht.
Die aktuelle Ausgabe Sommer 2014 "Inn"
NEU: Mit Kunstbeilage!
Mit dieser piz-Ausgabe bekommen Sie, liebe Leserinnen und Leser, eine Kunstbeilage. Eingeführt vom oben wiedergegebenen Gedicht von Rut Plouda zeigt sie 18 Inn-Fotos der Künstlerin Elizaveta Konovalova. Sie hat während ihres Aufenthaltes in Nairs regelmässig den Inn fotografiert und die Bilder in ihrem schweren Buch "Inn Diary, 2012" publiziert. Die Beilage mit Beiträgen dieser beiden Künstlerinnen, Rut Plouda aus Ftan und Elizaveta Konovalova, in Moskau geboren und in Paris tätig, stehen symbolisch für die Vielfalt und Weite. Auch künftigen piz-Ausgaben möchten wir eine solche «Special Edition / ediziun speciala» beilegen. Sammeln lohnt sich und wir planen bereits eine Sammelbox.
Diese piz-Ausgabe widmet sich dem Inn. Mit seiner Quelle im Engadin durchfliesst er die unterschiedlichsten Landschaften - 517 Kilometer sind es bis zur Einmündung in die Donau. Er ist damit einer der längsten Alpenflüsse - und einer der schönsten. Er hat zahlreiche Autorinnen und Autoren inspiriert.
Der Inn ist seit Jahrhunderten aber auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, früher als Transportweg fürs Holz, heute für die Gewinnung von Strom. Der Fluss ist eine Herausforderung für alle Wassersportler, und am Fluss verweilen die passionierten Fischer. Wir berichten auch über die zähen Kämpfe der "Lia Naira", die in den 1950er-Jahren die intakte Landschaft bewahren wollte, und über die späten Erfolge dieser frühen Grünen: Heute wird der Fluss an vielen Orten renaturiert. Dank «freieren» Köpfen wird eine freie Flusslandschaft möglich, und kreative Köpfe haben aus der martialischen Festung Altfinstermünz am Inn einen Begegnungs- und Kulturort gemacht.
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